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Rückrundenstart in Triberg – neue Gesichter im Team der RED DEVILS

Am Samstag (19.30 Uhr) starten die RED DEVILS Heilbronn mit einem Auswärtskampf beim SV Triberg in die Rückrunde der Bundesliga Südwest.

Da im Ringen zur Saisonhälfte traditionell die Stilarten gewechselt werden, wird es in der Bundesliga ab diesem Wochenende einige neue Gesichter zu sehen geben – auch bei den RED DEVILS, bei denen einem gleich die Namen Frank Stäbler, Pascal Eisele und Etka Sever in den Sinn kommen.

„Frank Stäbler hätte eigentlich dieses Wochenende noch beim Supercup im Iran kämpfen sollen, doch gab es Probleme mit seinem Visum. Dadurch steht er uns ab sofort zur Verfügung“, berichtet RED DEVILS-Trainer Marcus Mackamul. Auch bei Pascal Eisele und Etka Sever deutet Vieles auf einen Einsatz hin: „Ich sage nicht, ob die drei am Samstag kämpfen werden, aber irgendwann müssen sie kommen – sonst ist die Saison vorbei. Und der Blick auf unseren Kader zeigt, dass wir zumindest in den Griechisch-Römisch Gewichtsklassen bis 80 und 98 Kilogramm nicht allzu viele Alternativen haben.“

Für den Auswärtskampf in Triberg versucht Mackamul, das Ergebnis aus der Vorrunde aus den Köpfen der Athleten zu löschen. 23:5 hatten die RED DEVILS zum Saisonstart gewonnen – ein Ergebnis, das es am Samstag in dieser Höhe wohl nicht geben wird. Mackamul: „Triberg wird alles aufbieten, was Rang und Namen hat. Sie haben im ersten Duell viel zu hoch verloren und werden diese Scharte vor eigenem Publikum wieder auswetzen wollen. Und für die Rückrunde sind sie eh bärenstark aufgestellt.“

Mit Ahmed Dudarov, Oliver Hassler und Adrian Wolny stehen drei deutsche Nationalmannschafts-Ringer in Diensten des SV Triberg. Dazu kommt mit Viktor Nemes ein aktueller Weltmeister und mit Kristian Fris der Europameister 2017.

Dennoch werden die RED DEVILS nicht vor Ehrfurcht vor dem Gegner erstarren. „Natürlich wollen wir die Punkte mitnehmen“, so Marcus Mackamul. „Wir werden den tollen Teamgeist der Vorrunde auch in die neue Aufstellung zu übernehmen versuchen, und wenn die ‚Neuen‘ gut in ihren ersten Kampf reinkommen, können wir sie packen.“