RED DEVILS Blog

Neues von den RED DEVILS

RED DEVILS Projekt mit der DHBW Heilbronn

„Integrationsseminar DLM15-4, Projektbeschreibung RED DEVILS“ – so lautet die offizielle Bezeichnung eines Projektes, das die Duale Hochschule Baden-Württemberg Heilbronn in den kommenden Wochen gemeinsam mit den RED DEVILS Heilbronn durchführen wird.

Bereits beim letzten Hauptrunden-Heimkampf gegen Freiburg hatten sich vier der sechs Projektteilnehmer aus dem Studiengang BWL-Dienstleistungsmanagement mit Schwerpunkt Sportmanagement in der Römerhalle zahlreiche Notizen zu den Abläufen abseits der Matte gemacht. Die Leiter der Bereiche Organisation, Gastronomie und Marketing, Jürgen Koch, Markus Straußberger und Ralf Scherlinzky, berichteten den Studierenden von den anfallenden Aufgaben sowie von den zahlreichen helfenden Händen, die an den Heimkämpfen bereits am frühen Morgen mit den Vorbereitungen beginnen und ohne die solche Veranstaltungen gar nicht möglich wären.

Vorrangige Aufgabe von Svenja Gloystein, Friedemann Kress, Selina Böse, Piet Lobenstein, Marina Rehm und Jasmin Grünagel ist es, die bestehenden Strukturen zu analysieren und ein Organigramm für die Ringer-Abteilung des SV Heilbronn am Leinbach zu erstellen, in der die einzelnen Aufgaben klar definiert sind. „Wir treten nach außen relativ professionell auf, im Hintergrund braucht es aber einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess, damit wir auch im organisatorischen Bereich mit dem sportlichen Erfolg Schritt halten können“, erläutert Abteilungsleiter Jens Petzold die Beweggründe für das Projekt mit der DHBW.

Professor Dirk Schwarzer, Studiengangsleiter Sportmanagement an der DHBW, hatte die Anfrage der RED DEVILS gerne angenommen: „Für die Studierenden bietet das Projekt mit den RED DEVILS eine prima Plattform, um theoretisches Wissen auf die Managementpraxis eines semiprofessionellen Vereins übertragen zu können. Die RED DEVILS sind auf Sportler-, Zuschauer- und Folgemärkten aktiv, die Anforderungen sind sehr komplex. Wir wollen dabei helfen, insbesondere auf struktureller Ebene Handlungsbedarfe und Entwicklungsfelder zu identifizieren. Letztlich sollen auch erste Lösungsvorschläge ausgearbeitet werden. Wir haben eine reizvolle Aufgabe, die Sportart Ringen ist emotional und körperbetont, sehr faszinierend!“